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Stadtarchiv Dornbirn
Schaffnerinnen Anna und Antonia Kessler Zeitweise waren über 4.000 Dornbirner als Soldaten im Felde, die zuhause vor allem in der Landwirtschaft fehlten. Im Sommer 1914 waren Frauen und Jugendliche noch weitgehen auf sich allein gestellt, in den folgenden Jahren wurden dann 30 russische Kriegsgefangene als Erntehelfer eingesetzt, die Hauptarbeit blieb aber den Alten, Frauen und Kindern. In allen möglichen Berufssparten, auch bei der Elektrischen Bahn Dornbirn-Lustenau, stellten nun Frauen ihren „Mann“. Als die Männer aus dem Krieg zurückkamen, mussten sie für die „Helden“ ihren Arbeitsplatz wieder räumen, © Stadtarchiv Dornbirn
Stadtarchiv Dornbirn
Schaffnerinnen Anna und Antonia Kessler Zeitweise waren über 4.000 Dornbirner als Soldaten im Felde, die zuhause vor allem in der Landwirtschaft fehlten. Im Sommer 1914 waren Frauen und Jugendliche noch weitgehen auf sich allein gestellt, in den folgenden Jahren wurden dann 30 russische Kriegsgefangene als Erntehelfer eingesetzt, die Hauptarbeit blieb aber den Alten, Frauen und Kindern. In allen möglichen Berufssparten, auch bei der Elektrischen Bahn Dornbirn-Lustenau, stellten nun Frauen ihren „Mann“. Als die Männer aus dem Krieg zurückkamen, mussten sie für die „Helden“ ihren Arbeitsplatz wieder räumen, © Stadtarchiv Dornbirn

Erster Weltkrieg

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg Krieg beeinflusste das Leben in der Stadt Dornbirn ganz massiv. Die Bildserie zeigt, wie die Menschen den Krieg erlebten

Im Sommer 1914 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Eine eigene Bildserie soll den Schwerpunkt auf die Menschen in Dornbirn legen, zeigen wie sie den Krieg erlebten. Der Krieg beeinflusste das Leben in der Stadt ganz massiv. Themen wie Gefallene, Ernährung, Lebensmittelkarten, Suppenküchen, Notreservespitäler sowie Glockenablieferung in Dornbirn während des Krieges werden bestimmend. Diese kleine Auswahl aus dem reichhaltigen Fotoarchiv soll dazu einen visuellen Eindruck liefern.

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